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Sicherheitszentrum

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Projekt Sicherheitszentrum Rothenburg

Die Anforderungen an sicherheitsrelevante Einrichtungen sind in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Zudem befinden sich mehrere Immobilien von solchen Einheiten am Ende ihrer Lebensdauer. Aus diesem Grund braucht der Kanton Luzern das Sicherheitszentrum Rothenburg. 

Das zukünftige Gebäude in Rothenburg ist kein eigentliches Verwaltungsgebäude, sondern ein Sicherheitszentrum. Lediglich rund 30 Prozent der gesamten Nutzfläche des Gebäudes sind Büronutzungen zuzuweisen. Rund 45 Prozent der Nutzfläche zählen zu Spezialnutzungen wie Labore, Werkstatt oder Festnahmezentrum. Die verbleibenden 25 Prozent stehen allgemeinen Nutzungen und der Parkierung zur Verfügung.

  • Mit dem Sicherheitszentrum erfolgt ein Quantensprung auf höchstes Sicherheitsniveau – mit neuesten Technologien
  • Die Integrierte Leitstelle (ILS) für die Kantone LU, OW und NW ist ein schweizweit einzigartiges Projekt. Sie sorgt für Steuerung sämtlicher Blaulichtorganisationen inklusive Sanitätsnotruf 144 (Brünig-Achse).

  • Mit der Konzentration von Verkehrspolizei, Veterinärdienst, Dienststelle Lebensmittelkontrolle und Verbraucherschutz und weiteren Einheiten an einem Standort, entstehen Synergien. 

  • Das Sicherheitszentrum schaffte eine moderne Arbeitsumgebung mit Mensa, Kita und anderen Annehmlichkeiten. 

  • Das Gebäude erfüllt die Ziele des Planungsbericht Klima. Erstellt wird es in der Mischbauweise Holz und Beton. 

     
Adi Achermann, Kommandant Luzerner Polizei

«Mit mehreren Polizeieinheiten unter einem Dach gewinnen wir Synergien. Dadurch können wir mehr Patrouillen für die Sicherheit unserer Bevölkerung im ganzen Kanton einsetzen.»
Silvio Arpagaus, Kantonschemiker

«Die Arbeitssicherheit unseres Labors ist in absehbarer Zeit nicht mehr gegeben und wir müssen mit der technischen Entwicklung Schritt halten. Damit unsere Dienststelle ihre Aufgaben weiterhin auf hohem Level erbringen kann, braucht es das Sicherheitszentrum Rothenburg.»
Martin Brügger, Kantonstierarzt

«Der kantonale Veterinärdienst ist aktuell in einer Immobilie domiziliert, die einige Mängel aufweist und in die notwendige Spezialräume nicht integriert werden können. Wir brauchen zeitgemässe Arbeitsbedingungen.»

Letzte Aktualisierung dieser Webseite: 22.03.23

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